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Willkommen auf der Homepage der Aikidoabteilung der DJK-Gebelkofen Aikido - eine defensive Kampfkunst für moderne Menschen Aikido ist nicht nur eine defensive Kampfkunst, sondern auch eine praktische Lebensphilosophie und ein alles umfassender Ausgleich für jeden. Und Aikido macht Spass. Frauen und
Männer trainieren gemeinsam. Aikido ist aktive Abkehr von jeder Gewalt und trotzdem, oder gerade deswegen, auch eine sehr überzeugende Kunst der Selbstverteidigung. Aikido ist nicht zu verwechseln mit Kampfsport. Sie müssen Aikido einmal kennenlernen! Bezeichnend für das Training von Aikido ist die große Bedeutung der
Waffentechniken, Zum Üben im Takemusu-Aikido gehören drei Ebenen: taijutsu aikiken aikijo Die Taijutsu-, Aikiken- und Aikijo-Formen bilden eine Einheit und ergänzen sich gegenseitig. Durch das Üben der Waffentechniken entwickelt sich bei den Schülern von Anfang an eine korrekte Fußarbeit. Die Art der Ausführung der Takemusu-Aikidotechniken zeichnet sich dadurch aus, daß unnötige Bewegungen vermieden werden. "Takemusu Aikido bedeutet, dass die Techniken aufeinander aufbauen (musubu: verknoten). Von den statischen Techniken (Arbeit der Winkel und Kraftrichtungen) über die Awase-Techniken (Übereinstimmung der Kräfte und Winkel in Bewegung) zu den Ki-Techniken (Ausrichtung aller vorhandenen Kräfte). Das Ganze in einem System aller drei kombinierten und sich ergänzenden Künste (Riai): Aiki-Ken, Aiki-Jo und Aiki-Taijutsu."* *Aikido-Journal 03/99 - Ute und Mark van Meerendonk Aikido gilt als friedfertige Kampfkunst. Der Aikidoka versucht in der Regel den Angreifer nicht zu verletzen, sondern ihn in eine Situation zu führen, in der sich dieser beruhigen kann. Somit wird dem Angreifer die Chance gegeben, Einsicht zu erlangen und von einem weiteren Angriff abzusehen. Dennoch verfügt ein Aikidoka über Möglichkeiten, einen Angreifer erheblich zu schädigen oder ihn zu töten, was aber nicht im Vordergrund des Aikido steht. Morihei Ueshiba formulierte dies wie folgt: "Wahres Budo
dient jedoch nicht einfach dazu, den Gegner zu zerstören; es ist viel
besser einen Angreifer geistig zu besiegen, so dass er seinen Angriff
gerne aufgibt" oder "Wenn du angegriffen wirst, schließe deinen Gegner ins Herz" |
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